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Ausstellungseröffnung „100 Jahre Sehnsucht“
Im März startet die erste Ausstellungseröffnung im Kulturhaus mit Sehnsuchtsorten. Es wird Düsseldorfer Landschaftsmalerei 1825-1925 in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus gezeigt.
Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.
29. März, 20 Uhr | „Kunst & Kulinarik“ im Schwan Jülich
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Im März startet die erste Ausstellungseröffnung im Kulturhaus mit Sehnsuchtsorten. Es wird Düsseldorfer Landschaftsmalerei 1825-1925 in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus gezeigt.
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Am 9. März 2025, dem Sonntag nach Aschermittwoch, ist es wieder soweit: die traditionsreiche Jülicher Bücherbörse („JüBüBö“) des Jülicher Geschichtsvereins 1923 e.V. in Zusammenarbeit mit dem Museum Zitadelle Jülich und dem Förderverein Stadtbücherei Jülich e.V. findet zum 38. Mal statt. Alle an der Jülicher Geschichte interessierte sind von 10.30 bis 13.00 Uhr in das PZ des Gymnasiums Zitadelle der Stadt Jülich eingeladen. Der Jülicher Geschichtsverein stellt bei dieser Gelegenheit sein umfangreiches Jahresprogramm vor, das auch unter www.juelicher-geschichtsverein.de abgerufen werden kann. Zudem präsentiert der Geschichtsverein seine neueste Veröffentlichung: den von Alexander Holz herausgegebenen Sammelband „Spätantike an Merzbach und Rur“. Das Buch bietet tiefe Einblicke in die spannende Umbruchszeit von der römischen Epoche ins frühe Mittelalter in unserem Raum. Mitglieder des Jülicher Geschichtsvereins können das Buch während der Bücherbörse zu einem Vorzugspreis erwerben. Neumitglieder erhalten den Band an diesem Tag als Begrüßungsgabe. Der Förderverein Stadtbücherei Jülich bietet dieses Jahr nicht nur Bücher zur Lokal- und Regionalgeschichte an, sondern auch Ansichtskarten aus der Region und Deutschland sowie Kunstpostkarten, moderne Romane, Kinderbücher, Kunstbände und als besonderes Angebot: Schallplatten mit klassischer Musik. Die 38. JüBüBö ist die Chance für jeden Freund der Jülicher Geschichte, seinen Bestand zu komplettieren und Dubletten in die richtigen Hände zu geben.
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22. März, 15 Uhr – Kuscheltierführung für Kinder mit Tierpfleger Museumsleiter Marcell Perse in der Landschaftsgalerie Am Samstag den 22. März, um 15 Uhr machen wir uns auf eine Entdeckungsreise in der Ausstellung „100 Jahre Sehnsucht“ in der Landschaftsgalerie im Museum Kulturhaus. Eingeladen sind alle Kuscheltiere zusammen mit Ihren jungen Freunden und Tierpflegern sowie deren familiäre Begleitung. Die Führung ist kostenlos, der normale Eintritt ist zu entrichten.
Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.
Museum Zitadelle und die Landschaftsgalerie im Kulturhaus sind geschlossen. Außerdem schließt die Zitadelle vom 27. Februar (Weiberfastnacht) nach Schulschluss bis einschließlich 3. März (Rosenmontag) ihre Tore. Wir möchten alle Mitbürger, die durch die Zitadelle in die Innenstadt oder ins Nordviertel gehen, darauf hinweisen, dass in dieser Zeit ein Durchgang nicht möglich ist und bitten um Verständnis für diese Maßnahme.
Das Museum sucht noch Bufdis in der Kultur- und Denkmalpflege. Sie unterstützen die Mitarbeiter des Museums und können so hinter die Kulissen eines Museums blicken. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Organisation und Koordination von Ausstellungen und Veranstaltungen, der Dokumentation und Inventarisierung von Museumsobjekten, der Öffentlichkeits- und Sekretariatsarbeit bis hin zur Gestaltung digitaler Produkte. Sie erhalten ein monatliches Taschengeld und Sie sind sozialversichert. Ein qualifiziertes Zeugnis über Ihre Tätigkeit wird nach Beendigung des Jahres ausgestellt. Die Dauer des Freiwilligendienstes beträgt 12 Monate. Bewerben kann man sich unter 02461-63510 oder museum@juelich.de. Wir freuen uns auf ihre Bewerbung!
Erstmals bietet das Museum Zitadelle in Kooperation mit dem Schwan Jülich ein neues Event an. Wir möchten die Kunst mit dem Essen verbinden. Im Angebot ein 3-Gang-Menü mit einem Kunstvortrag von Museumsleiter Marcell Perse. Thema: Mehr Meer – Landschaftsgemälde von der Bretagne bis zum Baltikum Eine Augen-Reise mit Eugen Dücker und Emmy Lischke Eine Reservierung unter: 02461/9840040 ist erforderlich.
Eine internationale Römerlandschaft voller Geschichten und Erlebnisse Zwischen 2025 und 2027 werden 13 Partner aus der Euregio zusammenarbeiten, um die römische Vergangenheit zum Leben zu erwecken. Via Via wird die römische Geschichte an 9 Standorten in Belgien, den Niederlanden und Deutschland erfahrbar machen. Besucher werden römische Sehenswürdigkeiten entlang der Route entdecken. Das Projekt zielt darauf ab, Besuchern eine einzigartige Reise durch die Geschichte zu bieten, die nationale und sprachliche Grenzen überschreitet.
Italien, das Sehnsuchtsland der Deutschen, war für die Künstler des 19. Jahrhunderts der Höhepunkt ihrer Ausbildung und eine Quelle unerschöpflicher Inspiration. Die Reise nach Italien war Maßstab für ihr künstlerisches Schaffen.
Lesen und Schreiben sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das war jedoch nicht immer so. Erst als die Römer ihre Herrschaft auf das Rhein-Maas-Gebiet ausdehnten, etablierte sich auch in unserer Region eine Schriftkultur.
Der in Jülich geborene Johann Wilhelm Schirmer begann 1825 mit dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Er gilt als erfolgreichster Kunstpädagoge des 19. Jahrhunderts, für über 300 Schüler aus vielen Ländern war er ein inspirierender Mentor.
2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.
Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.
In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.