Museum Zitadelle. Geschichte für Jülich.

Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage und der Landschaftsgalerie im Kulturhaus zu besuchen! Das Museum Zitadelle ist Teil des Interreg-Projekts VIAVIA.

Die Stadt Jülich ist Partner im Projekt Interreg, kofinanziert vom Land NRW:

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Kunst & Kulinarik Vol.2 - 28. August 19 Uhr

Los gehts

Veranstaltungen

Neuigkeiten

Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.

Verschönerung des Verwaltungseingangsbereichs Ausstellung des „Ceres Relief“

In der Museumsverwaltung im Zentrum für Stadtgeschichte am Aachener Tor wurde der Eingangsbereich für Besucher attraktiver gestaltet. Ein Abguss des „Ceres Reliefs“ schmückt nun den Eingangsbereich. Das Original ist am Südportal der Zitadelle zu sehen.

Tag des offenen Denkmals bei strahlendem Sonnenschein

Am vergangenen Sonntag stand die Zitadelle Jülich anlässlich des Tags des offenen Denkmals® allen Besuchern offen. Fast 400 Geschichts- und Kunstinteressierte fanden bei strahlendem Sonnenschein ihren Weg in das altehrwürdige Bauwerk. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung mit einem interessanten Vortrag des Archäologen Stefan Ciesielski über die aktuelllen Grabungsergebnisse im Brainergy-Park eröffnet – „Jülich vor Caesar“ hier gibt es überraschende Ergebnisse.

Aufsichtspersonal für das Museum Zitadelle Jülich gesucht

Sie interessieren sich für Kunst und Kultur und wollen ehrenamtlich das Jülicher Museum unterstützen? Wir suchen Unterstützung bei der Aufsicht im Museum Zitadelle Jülich. In diesem interessanten Umfeld, mit der aktuellen Römerausstellung im Schlosskeller der Zitadelle, bieten wir einen besonderen Arbeitsplatz. Werden Sie Teil des Museumsteams und verbringen Sie eine vielfältige Zeit im Museum Zitadelle Jülich. Für den Einsatz wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Unsere Ausstellung wird überregional beworben und lockt somit auch interessantes Publikum aus der ganzen Welt an. Trauen Sie sich und melden sich bei uns. Bewerben kann man sich unter 02461-63510 oder museum@juelich.de.

Licht & Schatten – Johann Wilhelm Schirmer in Italien

Eine Ausstellung für Kunstexperten und Neulinge – Mit einem vielfältigen Programm für jeden im Pulvermagazin, Museum Zitadelle Jülich Was passiert, wenn ein Künstler auf seiner Reise nicht nur die Schönheit der Welt entdeckt, sondern sich selbst in Frage stellt? Was, wenn hinter den beeindruckenden Landschaften auch Zweifel, Überforderung und innere Kämpfe verborgen liegen? Ab sofort können Besucherinnen und Besucher im Museum Zitadelle Jülich genau das erleben: „Licht & Schatten – Johann Wilhelm Schirmer in Italien“ bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und Werk eines der bedeutendsten Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Diese Ausstellung ist für alle – ob Kunstexperten oder Kunstneulinge. Sie geht über das traditionelle Ausstellungskonzept hinaus und verbindet Schirmers künstlerische Reise mit einem abwechslungsreichen und interaktiven Programm. Von klassischen Führungen bis hin zu kreativen Workshops, entspannenden Angeboten und spannenden Diskussionsrunden – hier ist für jede*n etwas dabei. Wunderbare Bilder aus Italien entführen die Besucher auf einen visuellen Kurzurlaub – ein Augenschmaus für alle Sinne. Die Landschaften, die Schirmer und Schüler auf ihren Reisen in Italien entdeckten, sind nicht nur künstlerische Meisterwerke, sondern auch ein Fenster in eine Zeit und Welt, die heute ebenso inspirierend wie faszinierend wirkt.

Ausstellungen

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Licht und Schatten - Johann Wilhelm Schirmer in Italien

Italien, das Sehnsuchtsland der Deutschen, war für die Künstler des 19. Jahrhunderts der Höhepunkt ihrer Ausbildung und eine Quelle unerschöpflicher Inspiration. Die Reise nach Italien war Maßstab für ihr künstlerisches Schaffen.

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100 Jahre Sehnsucht – Düsseldorfer Landschaftsmalerei 1825–1925

Der in Jülich geborene Johann Wilhelm Schirmer begann 1825 mit dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Er gilt als erfolgreichster Kunstpädagoge des 19. Jahrhunderts, für über 300 Schüler aus vielen Ländern war er ein inspirierender Mentor.

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Ausstellung „Schutz – Raum – Gewalt. Alltag im Luftkrieg an der Rur“

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.