Museum Zitadelle. Geschichte für Jülich.

Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.

Minervastatue Zitadelle
Öffnungszeiten
Di-Fr 14-17 Uhr Sa, So+feiertags 11-17 Uhr
Preise
5 € Erwachsene - 4 € Ermäßigt - Jahreskarte 12 €

Neuigkeiten

Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.

Ein voller Erfolg! - „Wahres für Rares“ – mitgebrachte Objekte der Besucher im Dialog mit der Ausstellung

Am 13. November, fand in der Ausstellung „Tierisch was los!“ eine Führung „Wahres für Rares“ mit Museumsleiter Marcell Perse und dem Antiquitätenkenner und ehrenamtlichen Museumsmitarbeiter Ralf Hertel in der Landschaftsgalerie am Hexenturm statt. Dazu passend wurde vom Förderverein Museum das Ankaufsprojekt eines Gemäldes der Künstlerin Antonie Biel vorgestellt. Das Projekt wird unterstützt von der Zukunfsinitiative Indeland.

14. Dezember, 11-17 Uhr |Kulturrucksack – Kreativtermin für Kinder und Jugendliche im Advent

Das Museum bietet im Dezember in der Landschaftgalerie im Kulturhaus (über der Stadtbücherei) einen Kreativtag für Kinder und Jugendliche an, der durch das Programm Kulturrucksack NRW gefördert wird. In einem offenen Atelier von 11 bis 17 Uhr können unterschiedlichen Techniken ausprobiert und damit eigene Kunstkarten gestaltet werden – und das nicht nur zur Weihnachtszeit! Alle Teilnehmenden können ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen.

05. Dezember 19 Uhr | Oh Tannenbaum – eine Weihnachtsführung mit Keks und Kunst

Am 05. Dezember, 19 Uhr findet zu der Ausstellung „Tierisch was los!“ eine Weihnachts-Führung in der Landschaftsgalerie am Hexenturm statt. Mit Museumsleiter Marcell Perse werden typische Tiere und Orte der Weihnachtszeit erforscht – vom Heiligen Martin bis zu den Drei Königen. Dazu gibt es Kekse in Tierform … und natürlich Geschenke. Die Führung ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten.

21. November | 19 Uhr Englischsprachige Führung durch die Zitadelle mit Jacek Grubba

Jülich als internationale Stadt hat viele Mitbürger, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Diesen Personenkreis lädt Jacek Grubba am 21. November ein, zusammen mit ihm die Zitadelle zu erkunden und dabei mehr über die römischen Ursprünge der Stadt und die historische Bedeutung der Festung zu erfahren. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Pasqualini-Brücke. Die Führung ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten. Die günstige Kombi-Jahreskarte für das Museum Zitadelle und das Museum im Kulturhaus kostet 12 €.

Veranstaltungen

am Uhr

Kreativwettbewerb: Animal crossing – Tiere kreuzen deinen Weg

Los geht`s! Kreativ werden mit Stiften, Farben oder Kamera in der Ausstellung „Tierisch was los“ In der Landschaftsgalerie des Museums sind aktuell 100 bis 200 Jahre alte Gemälde ausgestellt, die verschiedenste Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zeigen. Vom röhrenden Hirsch, über grasende Schafsherden bis zum bellenden Hund. Und so unterschiedlich die ganzen Tiere auf den ersten Blick aussehen, gibt es eine große Gemeinsamkeit. Sie wirken alle noch so lebendig, als würden sie nur mal eben stillhalten, um dich anzuschauen.

Ausstellungen

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Ausstellung „Schutz – Raum – Gewalt. Alltag im Luftkrieg an der Rur“

2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.

Eröffnung der Heimatschau in Jülich anlässlich der Rheinischen Jahrtausendfeier 1925
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Jülich – StadtRäume zwischen den Kriegen

Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.

Museum Zitadelle
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Tierisch was los - Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei

In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.

Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm