
am Uhr
Ausstellungseröffnung „Wer schreibt, der bleibt!“
Römische Inschriften in der Euregio im Schlosskeller in der Zitadelle
Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen! Zum Museum gehört auch die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm mit wechselnden Bilderschauen.
Kulturrucksack 2025 - Kreativangebot für Kinder und Jugendliche
Los gehtsam Uhr
Römische Inschriften in der Euregio im Schlosskeller in der Zitadelle
am Uhr
Kreative Entdeckungsreise in der Landschaftsgalerie Jülich In den Osterferien laden wir kreativen Köpfe im Alter von 10 bis 14 Jahren zu einem spannenden Workshop im Rahmen des Kulturrucksacks NRW ein! Gemeinsam besuchen wir die neue Ausstellung in der Landschaftsgalerie Jülich und erstellen erste Skizzen vor Ort. Dann heißt es: ran an die Farben! Lasst eurer Fantasie freien Lauf und bringt eure Ideen auf Hinterglas-Malerei zum Strahlen! Seid dabei und erlebt einen kreativen Tag voller Spaß, Kunst und Inspiration. Wir freuen uns auf euch!
am Uhr
Wer schreibt, der bleibt! Römische Inschriften in der Euregio Maas-Rhein Lesen und Schreiben sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das war jedoch nicht immer so. Erst als die Römer ihre Herrschaft auf das Rhein-Maas-Gebiet ausdehnten, etablierte sich auch in unserer Region eine Schriftkultur.
Lesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.
Am Samstagabend durften wir Genuss- und Kunstinteressierte Gäste – zum Auftakt unserer neuen Eventreihe #KunstUndKulinarik –im Restaurant am Schwanenteich begrüßen. Unter dem Motto „Mehr Meer“ stellte Museumsleiter Marcell Perse verschiedene Landschaftsgemälde der Künstler Eugène Dücker und Emmy Lischke vor, die durch ein thematisch darauf abgestimmtes 3-Gang-Menü begleitet wurden. Ein spannender und informationsreicher Abend mit geschmacklicher Tiefe. Eine Veranstaltung in Kooperation vom @museumzitadelle und Schwan Jülich
Das Museum Zitadelle bietet auch in diesem Jahr wieder Kreativworkshops für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren an, die durch das Programm Kulturrucksack NRW gefördert werden. In den spannenden Kursen können die Teilnehmenden ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen. Anbei erste Frühjahrs/Osterferientermine. Mehr unter Veranstaltungen.
Das Museum sucht noch Bufdis in der Kultur- und Denkmalpflege. Sie unterstützen die Mitarbeiter des Museums und können so hinter die Kulissen eines Museums blicken. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Organisation und Koordination von Ausstellungen und Veranstaltungen, der Dokumentation und Inventarisierung von Museumsobjekten, der Öffentlichkeits- und Sekretariatsarbeit bis hin zur Gestaltung digitaler Produkte. Sie erhalten ein monatliches Taschengeld und Sie sind sozialversichert. Ein qualifiziertes Zeugnis über Ihre Tätigkeit wird nach Beendigung des Jahres ausgestellt. Die Dauer des Freiwilligendienstes beträgt 12 Monate. Bewerben kann man sich unter 02461-63510 oder museum@juelich.de. Wir freuen uns auf ihre Bewerbung!
Erstmals bietet das Museum Zitadelle in Kooperation mit dem Schwan Jülich ein neues Event an. Wir möchten die Kunst mit dem Essen verbinden. Im Angebot ein 3-Gang-Menü mit einem Kunstvortrag von Museumsleiter Marcell Perse. Thema: Mehr Meer – Landschaftsgemälde von der Bretagne bis zum Baltikum Eine Augen-Reise mit Eugen Dücker und Emmy Lischke Eine Reservierung unter: 02461/9840040 ist erforderlich.
Italien, das Sehnsuchtsland der Deutschen, war für die Künstler des 19. Jahrhunderts der Höhepunkt ihrer Ausbildung und eine Quelle unerschöpflicher Inspiration. Die Reise nach Italien war Maßstab für ihr künstlerisches Schaffen.
Lesen und Schreiben sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das war jedoch nicht immer so. Erst als die Römer ihre Herrschaft auf das Rhein-Maas-Gebiet ausdehnten, etablierte sich auch in unserer Region eine Schriftkultur.
Der in Jülich geborene Johann Wilhelm Schirmer begann 1825 mit dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Er gilt als erfolgreichster Kunstpädagoge des 19. Jahrhunderts, für über 300 Schüler aus vielen Ländern war er ein inspirierender Mentor.
2024 und 2025 jähren sich die Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement (16.11.1944) und das Ende des Zweiten Weltkriegs (8.5.1945) zum 80. Mal Dies nimmt das Museum zum Anlass, die bestehende Ausstellung "Bildgewaltig - Fotos der Zerstörung Jülichs" im Schlosskeller der Zitadelle Jülich zu ergänzen.
Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.
In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.