Am 19. Mai ist Museumstag
Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai, öffnen die Museen im Kreis Düren bei freiem Eintritt und kostenlosem Pendlerverkehr wieder ihre Türen und präsentieren ein vielfältiges Programm.
Das Museum Zitadelle Jülich lädt Sie herzlich ein, unsere authentischen Ausstellungen in der historischen Festungsanlage zu besuchen!
Am 19. Mai ist Museumstag!
Los gehtsLesen Sie hier, was es neues aus dem Museum gibt.
Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai, öffnen die Museen im Kreis Düren bei freiem Eintritt und kostenlosem Pendlerverkehr wieder ihre Türen und präsentieren ein vielfältiges Programm.
Ein neuer digitaler Stadtrundgang, der über das Leben der jüdischen Gemeinde informiert. Gemeinsam decken wir die noch verbliebenen Spuren der jüdischen Geschichte in Jülich auf!
Sie interessieren sich für Kunst und Kultur und wollen ehrenamtlich das Jülicher Museum unterstützen? Wir suchen Unterstützung bei der Aufsicht in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm. In diesem interessanten Umfeld, mit den Gemälden der weltweit erfolgreichen Düsseldorfer Landschaftsschule, bieten wir einen besonderen Arbeitsplatz.
Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag – Erster Termin Montag 6. Mai 10-12 Uhr Leere Museumsräume an Montagen waren gestern. Am „Minimontag“ öffnet die Landschaftsgalerie des Museums Zitadelle Jülich zukünftig zu ausgewählten Terminen exklusiv für Minis von 0-2 Jahre. Offene Angebote wie „Babys erster Ausflug … ins Museum“ oder die Mitsingführung bringen Stimmung in die für gewöhnlich stillen Räume.
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Das Museum gehört den Minis! Angebot für für Mama u./o. Papa mit Minis (0-2 Jahre)
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Chormusik für Sommerabende von der Renaissance bis heute mit Werken von Morley, Hensel, Brahms, Vaughan Williams, Gjeilo u.a. Overbacher Kammerchor - Leitung Kerry Jago
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Die fliegenden Jäger der Nacht - hautnah vorgestellt. Von 20:00 bis 24:00 Uhr stellen Arbeitskreis Fledermausschutz und Museum die Fledermäuse in der Zitadelle Jülich vor. In Führungen lernen Sie das Leben und die Quartiere der Fledermäuse kennen und können Fledermausforschenden beim Fangen und Untersuchen der Tiere über die Schulter sehen. Anmeldung erforderlich.
Die Ausstellung ist Teil eines groß angelegten Projekts, das die Jahre von 1918 bis 1939 in acht europäischen Städten in den Blick nimmt. Eine Zeit, die von Krisen und Herausforderungen, aber auch Aufbruch und Erneuerung geprägt war.
In der Landschaftsmalerei nehmen gezähmte und wilde Tiere eine große Rolle ein. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung im 19. Jahrhundert verändert sich das Verhältnis von Mensch zu Tier. Die Beziehungen zu Haustieren werden stark emotionalisiert, denn reine Nutztiere sind im Stadtraum nicht mehr vorhanden. In der Malerei wird das Tier nun zum Symbol für die Sehnsucht nach dem ursprünglichen Naturzustand.