MinervaPreis verliehen

Isabell Pfeiffer-Pönsgen, Landesministerin a.D. für Kultur und Wissenschaft, wurde mit dem MinervaPreis des Fördervereins Museum ausgezeichnet. Sie hatte sich um beide Themen besonders verdient gemacht, wie Laudator Landesminister Nathanael Liminski und die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich, Astrid Lambrecht betonten.

MinervaPreis-Verleihung 2024

Alle zwei Jahre vergibt der Förderverein Museum Zitadelle den renommierten MinervaPreis für Menschen, die sich auf der Nahtstelle zwischen Kultur und Wissenschaft besonders verdient gemacht haben. In Frau Pfeiffer-Pönsgen fand der Verein 2024 die ideale Preisträgerin. Förderte sie nicht nur in ihrem neu zugeschnittenen Ministerium für Kultur und Wissenschaft beide namensgebende Themen, sie vertritt zusätzlich die Überzeugung, dass diese unbedingt zusammen gehören. Dies empfand auch Astrid Lambrecht, Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich und 1. Vorsitzende des Fördervereins Museum Zitadelle, wie sie in ihren Dankesworten betonte. Die Verdienste der Preisträgerin, die ihr Ministerium mit Bravour durch die schwierige Zeit der durch Corona geprägten Jahre führte, hob Nathanael Liminski, Landesminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, hervor. Seiner persönlich gefärbten Laudatio brachte er neben der Achtung ihrer Leistungen seine Wertschätzung der Person zum Ausdruck. Für den nötigen Schwung der stimmungsvollen und gelungenen Veranstaltung sorgte das Bläserensemble Juliacum Brassers mit spritzigen Interpretationen alter und neuer Klassiker.

Einen ausführlichen, reich bebilderten Artikel zur Preisverleihung finden Sie in der Onlineausgabe des HERZOG-Magazins.